Der Jakobsweg von Roncesvalles nach Santiago mit dem Fahrrad
Individuelles Angebot
Gepäcktransport
24-Stunden-Telefonberatung
Unterbringung im Hotel
Dieser Abschnitt des französischen Jakobsweges mit dem Fahrrad beginnt in der historischen und kulturellen Stadt Roncesvalles. Genieße das Radeln durch die wichtigsten Städte auf diesem Abschnitt des französischen Jakobswegs vom Norden Spaniens, in Navarra, bis nach Santiago de Compostela.
- Erkunde die 747 Kilometer des Französischen Weges mit dem Fahrrad, beginnend in Roncesvalles.
- Besuche einige der sehenswerten Städte entlang des Französischen Weges wie Puente la Reina, Burgos, Sahagún, León, Ponferrada und Sarria.
- Fahre durch beeindruckende Weinberge, über endlose Berge und entlang der umliegenden Flüsse.
- Lerne die symbolträchtigen Orte entlang der Route kennen: das Pilgerdenkmal in Alto del Perdón, die Brücke Paso Honroso in Hospital de Órbigo, die Kathedrale von Burgos und die Templerburg in Ponferrada.
- Unternehme einen Ausflug, um die gastronomische Vielfalt der Städte entlang des Weges zu genießen.
- Genieße eine Fahrradtour entlang der Französischen Route, die 1993 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde.
Reiseverlauf
Tag 1 - Ankunft in Roncesvalles
Die Radtour beginnt in Roncesvalles, einer wunderschönen Stadt, die im Mittelalter Teil des Jakobsweges war und zum idealen Ausgangspunkt für Pilger aus Frankreich wurde. Lass dich von dem historischen Charme, den der Ort bewahrt hat, verzaubern.
Übernachtung in Roncesvalles
Hotel Roncesvalles
Genießen Sie eine angenehme Nacht in dieser Unterkunft, die sich in einem kürzlich restaurierten mittelalterlichen Krankenhaus befindet, mit Bar und Restaurant, wo jeden Morgen ein ausgezeichnetes Frühstück serviert wird.
*Falls diese Unterkunft nicht verfügbar ist, werden Sie in einer Untekunft ähnlicher Kategorie bleiben.
Tag 2 - Roncesvalles nach Puente la Reina 66 km
Beginne den Tag früh, damit du alle Wunder, die der Jakobsweg für dich bereithält, genießen kannst. Nachdem man Roncesvalles hinter sich gelassen hat, erwartet einen eine bergab führende Strecke, auf der man wunderschöne Buchen- und Eichenwälder bewundern kann.
Anschließend geht es über die Bergpässe Alto de Mezquíriz und Alto de Erro hinauf. Von hier aus geht es weiter in Richtung Zubiri. Dort angekommen, erreicht man die Brücke Puente de la Rabia über den Fluss Arga.
Die nächste Stadt ist Pamplona, die Hauptstadt Navarras, die für die San-Fermín-Feierlichkeiten bekannt ist, die jedes Jahr vom 7. bis 14. Juli stattfinden. Während dieser Feierlichkeiten laufen die Teilnehmer bei den beliebten Encierros (Stierlauffesten) vor 6 Stieren durch die engen Straßen der Gegend.
Auf dem letzten Abschnitt der Strecke geht es auf den Höhenzug Alto del Perdón, wo man das Pilgerdenkmal sehen und die Aussicht auf Pamplona und die Pyrenäen genießen kann. Die Etappe endet in dem Dorf Puente la Reina, das nach der romanischen Brücke benannt ist, die die Königin Doña Mayor für die Pilger bauen ließ.
Anschließend geht es über die Bergpässe Alto de Mezquíriz und Alto de Erro hinauf. Von hier aus geht es weiter in Richtung Zubiri. Dort angekommen, erreicht man die Brücke Puente de la Rabia über den Fluss Arga.
Die nächste Stadt ist Pamplona, die Hauptstadt Navarras, die für die San-Fermín-Feierlichkeiten bekannt ist, die jedes Jahr vom 7. bis 14. Juli stattfinden. Während dieser Feierlichkeiten laufen die Teilnehmer bei den beliebten Encierros (Stierlauffesten) vor 6 Stieren durch die engen Straßen der Gegend.
Auf dem letzten Abschnitt der Strecke geht es auf den Höhenzug Alto del Perdón, wo man das Pilgerdenkmal sehen und die Aussicht auf Pamplona und die Pyrenäen genießen kann. Die Etappe endet in dem Dorf Puente la Reina, das nach der romanischen Brücke benannt ist, die die Königin Doña Mayor für die Pilger bauen ließ.
Übernachtung in Puente la Reina
Hotel El Cerco
Das familiengeführte Hotel hat einen typischen Stil mit modernen Elementen kombiniert. Die Zimmer sind mit TV, Klimaanlage und eigenem Bad ausgestattet.
Die Unterkunft bietet kostenloses WLAN und verfügt über eine Bar, ideal für einen Drink nach einem Tag voller Wanderungen.
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Tag 3 - Puente la Reina nach Los Arcos 43 km
Heute führt der Weg über eine weniger belebte und anspruchsvolle Strecke als am Vortag. Auf dem Weg zum Dorf Cirauqui, das auf einer Anhöhe liegt, geht es durch Getreidefelder und Olivenhaine. Hier erwartet uns eine ländliche Landschaft und die architektonische Schönheit der gotischen Kirche von San Román.
Der nächste Halt ist Estella, das aufgrund seines reichen historischen und künstlerischen Erbes als "Toledo des Nordens" bezeichnet wird. Nach dem Verlassen von Estella geht es zur 1891 gegründeten Weinkellerei Irache, wo man am Brunnen, der Wein statt Wasser anbietet, ein kostenloses Glas Wein genießen kann.
Weiter geht es nach Villamayor de Monjardín, wo man die Ruinen der im 10. Jahrhundert erbauten Burg San Esteban de Deyo besichtigen kann. Es bleibt noch ein ruhiges Stück, während man die frische Brise genießt, bevor man Los Arcos erreicht. Dort angekommen, lässt sich der mittelalterliche Charme dieser kleinen Stadt erkunden.
Der nächste Halt ist Estella, das aufgrund seines reichen historischen und künstlerischen Erbes als "Toledo des Nordens" bezeichnet wird. Nach dem Verlassen von Estella geht es zur 1891 gegründeten Weinkellerei Irache, wo man am Brunnen, der Wein statt Wasser anbietet, ein kostenloses Glas Wein genießen kann.
Weiter geht es nach Villamayor de Monjardín, wo man die Ruinen der im 10. Jahrhundert erbauten Burg San Esteban de Deyo besichtigen kann. Es bleibt noch ein ruhiges Stück, während man die frische Brise genießt, bevor man Los Arcos erreicht. Dort angekommen, lässt sich der mittelalterliche Charme dieser kleinen Stadt erkunden.
Übernachtung in Los Arcos
Pensión Los Arcos
Die Zimmer sind mit Wi-Fi, TV und eigenem Bad ausgestattet. Jeden Morgen wird ein leckeres Buffet oder ein kontinentales Frühstück serviert.
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Tag 4 - Los Arcos nach Nájera 56 km
Das heutige Ziel ist Nájera. Um dorthin zu gelangen, muss man mehrere An- und Abstiege überwinden. Es geht weiter nach La Rioja, einer Autonomen Gemeinschaft im Norden Spaniens, die für ihre große Weinbautradition bekannt ist.
Von dort aus geht es weiter zur Burg von Clavijo, einer majestätischen, 1.000 Quadratmeter großen Festung, die auf einem Felsvorsprung thront. Die nächste Stadt ist Viana, eines der schönsten Dörfer Navarras. In der Nähe der Einsiedelei der Virgen de las Cuevas kann man sich einen Moment ausruhen.
Weiter geht es in die Hauptstadt von La Rioja, Logroño, die für die Qualität ihrer Weine und ihre exquisiten Tapas bekannt ist. Weiter geht es in das Dorf Navarrete, ein Muss für Pilger.
Nachdem wir diese emblematischen Orte durchquert haben, erreichen wir die mittelalterliche Stadt Nájera.
Von dort aus geht es weiter zur Burg von Clavijo, einer majestätischen, 1.000 Quadratmeter großen Festung, die auf einem Felsvorsprung thront. Die nächste Stadt ist Viana, eines der schönsten Dörfer Navarras. In der Nähe der Einsiedelei der Virgen de las Cuevas kann man sich einen Moment ausruhen.
Weiter geht es in die Hauptstadt von La Rioja, Logroño, die für die Qualität ihrer Weine und ihre exquisiten Tapas bekannt ist. Weiter geht es in das Dorf Navarrete, ein Muss für Pilger.
Nachdem wir diese emblematischen Orte durchquert haben, erreichen wir die mittelalterliche Stadt Nájera.
Übernachtung in Nájera
Hotel Duques de Nájera
Dieses Hotel befindet sich in einem alten Anwesen und kann Ihnen einen schönen Aufenthalt in Nájera garantieren. Seine Zimmer sind sehr bunt und hell und haben jeweils ein eigenes Bad und kostenloses WLAN.
Morgens werden Sie ein gutes Frühstück genießen können.
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Tag 5 - Nájera nach Belorado 44 km
Heute erwartet uns die herrliche Landschaft der Sierra de la Demanda, ein geschütztes Naturgebiet, das von Buchen, Eichen, wilden Kiefern, Adlern, Falken und anderen Vögeln bewohnt wird. Von hier aus kann man den majestätischen San Lorenzo sehen, den höchsten Berg der Region mit 2.771 Metern Höhe.
Der Weg führt nach Azofra, einem kleinen Dorf, das der Schutzpatronin von La Rioja, der Jungfrau von Valvanera, geweiht ist. In dieser Gegend hat man die Möglichkeit, einen Abstecher zu den Klöstern Yuso und Suso de San Millán de la Cogolla zu machen, die 1997 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurden.
Anschließend geht es nach Santo Domingo de la Calzada, einer Stadt, die historisch mit dem Jakobsweg verbunden ist. Von hier aus verlässt man La Rioja und gelangt in die Region Kastilien-León, genauer gesagt nach Belorado, dem letzten Ort auf dieser Etappe.
Der Weg führt nach Azofra, einem kleinen Dorf, das der Schutzpatronin von La Rioja, der Jungfrau von Valvanera, geweiht ist. In dieser Gegend hat man die Möglichkeit, einen Abstecher zu den Klöstern Yuso und Suso de San Millán de la Cogolla zu machen, die 1997 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurden.
Anschließend geht es nach Santo Domingo de la Calzada, einer Stadt, die historisch mit dem Jakobsweg verbunden ist. Von hier aus verlässt man La Rioja und gelangt in die Region Kastilien-León, genauer gesagt nach Belorado, dem letzten Ort auf dieser Etappe.
Übernachtung in Belorado
Hotel Rural Verdeancho
Die Zimmer in diesem gemütlichen Hotel verfügen über ein eigenes Bad und kostenloses WLAN.
Die Unterkunft verfügt auch über eine Bar, in der ein gutes Frühstück serviert wird.
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Tag 6 - Belorado nach Burgos 49 km
Das Ziel des heutigen Tages ist Burgos. Auf dem Weg dorthin bietet sich ein abwechslungsreiches Landschaftsbild mit üppigen Wäldern und ausgedehnten landwirtschaftlichen Flächen. Die erste Stadt ist Villambistia, ein kleines Dorf mit nicht mehr als 40 Einwohnern. Hier kann man die Quelle besuchen, die der Legende nach heilende Kräfte besitzt.
Der nächste Ort ist Villafranca Montes de Oca, eine Gemeinde, die ihren Namen dem Französischen Weg verdankt, da sie sich entlang der Route entwickelt hat, weshalb sie einen länglichen Grundriss hat und sich auf beiden Seiten der Straße erstreckt. Anschließend geht es nach San Juan de Ortega, wo man das gleichnamige, im 11. Jahrhundert gegründete Kloster besichtigen kann.
Danach geht es in Richtung der Sierra de Atapuerca, wo man einen Abstecher zu den Städte machen kann, die von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurden. Der letzte Teil dieser Etappe führt bergab nach Burgos, einer wunderschönen Stadt mit einem großen architektonischen Schatz.
Der nächste Ort ist Villafranca Montes de Oca, eine Gemeinde, die ihren Namen dem Französischen Weg verdankt, da sie sich entlang der Route entwickelt hat, weshalb sie einen länglichen Grundriss hat und sich auf beiden Seiten der Straße erstreckt. Anschließend geht es nach San Juan de Ortega, wo man das gleichnamige, im 11. Jahrhundert gegründete Kloster besichtigen kann.
Danach geht es in Richtung der Sierra de Atapuerca, wo man einen Abstecher zu den Städte machen kann, die von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurden. Der letzte Teil dieser Etappe führt bergab nach Burgos, einer wunderschönen Stadt mit einem großen architektonischen Schatz.
Übernachtung in Burgos
Hotel Forum Evolución
Dieses Hotel befindet sich nur wenige Minuten vom historischen Zentrum und den wichtigsten touristischen Attraktionen entfernt.
Die Zimmer verfügen über ein eigenes Bad und kostenloses WLAN.
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Tag 7 - Burgos nach Frómista 66 km
Heute wirst du über Wege fahren, die von endlosen Feldern und Wäldern abgeschirmt sind. Es geht in Richtung Hornillos del Camino, einem kleinen Dorf, das jedes Jahr von Tausenden von Pilgern auf dem französischen Weg besucht wird.
Weiter geht es bis zum Jakobskreuz, einem charakteristischen Symbol des Jakobsweges, das durch seine Kreuz- und Schwertform auffällt.
Danach geht es hinunter in das Tal des Bol und weiter nach Castrojeriz, einem hübschen Städtchen, das von einigen Pilgern als "lange Stadt" bezeichnet wird, da seine Hauptstraße mehr als zwei Kilometer lang ist. Von dort aus erklimmt man den Alto Mostelares und überquert dann den Fluss Pisuerga in Richtung der Region Tierra de Campos.
Später stößt man auf den Canal de Castilla, eines der wichtigsten Wasserbauwerke Spaniens. Diesem folgt man bis nach Frómista. Dort kann man die Kirche San Martín aus dem 11. Jahrhundert besichtigen.
Weiter geht es bis zum Jakobskreuz, einem charakteristischen Symbol des Jakobsweges, das durch seine Kreuz- und Schwertform auffällt.
Danach geht es hinunter in das Tal des Bol und weiter nach Castrojeriz, einem hübschen Städtchen, das von einigen Pilgern als "lange Stadt" bezeichnet wird, da seine Hauptstraße mehr als zwei Kilometer lang ist. Von dort aus erklimmt man den Alto Mostelares und überquert dann den Fluss Pisuerga in Richtung der Region Tierra de Campos.
Später stößt man auf den Canal de Castilla, eines der wichtigsten Wasserbauwerke Spaniens. Diesem folgt man bis nach Frómista. Dort kann man die Kirche San Martín aus dem 11. Jahrhundert besichtigen.
Übernachtung in Frómista
Eco Hotel Doña Mayor
Die Zimmer in diesem nachhaltigen Hotel verfügen über ein eigenes Bad, einen Fernseher und kostenloses WLAN.
Die Unterkunft verfügt über eine schöne Terrasse mit Blick auf den Garten und eine Bar, in der täglich ein leckeres Frühstück serviert wird.
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Tag 8 - Frómista nach Sahagún 59 km
Nachdem man Frómista hinter sich gelassen hat, fährt man über Villovieco in Richtung Población de Campos. Dieser Abschnitt verläuft durch flaches Gelände, das uns mit Ausblicken auf Getreideanbau belohnt.
Weiter geht es nach Carrión de los Condes, der wichtigsten Stadt des Weges in der Provinz Palencia, die durch ihr reiches historisches Erbe besticht. Der nächste Abschnitt, der uns nach Calzadilla de la Cueza führt, ist der längste Weg ohne Zwischendörfer auf dem gesamten Französischen Weg.
Nachdem man die Ruhe der Landschaft genossen hat, kommt man in die Provinz León. Dieser Abschnitt ist etwas anstrengender, aber die Ausblicke belohnen uns. Es geht durch schöne Eichenwälder, Getreidefelder und schließlich zum Fluss Valderaduey.
Nachdem man den Fluss überquert hat, geht es weiter nach Sahagún, einem Ort mit besonderem Charme und historischem und kulturellem Reichtum. Dort lohnt es sich, die Kirchen San Lorenzo und San Tirso sowie die Plaza Mayor zu besichtigen.
Weiter geht es nach Carrión de los Condes, der wichtigsten Stadt des Weges in der Provinz Palencia, die durch ihr reiches historisches Erbe besticht. Der nächste Abschnitt, der uns nach Calzadilla de la Cueza führt, ist der längste Weg ohne Zwischendörfer auf dem gesamten Französischen Weg.
Nachdem man die Ruhe der Landschaft genossen hat, kommt man in die Provinz León. Dieser Abschnitt ist etwas anstrengender, aber die Ausblicke belohnen uns. Es geht durch schöne Eichenwälder, Getreidefelder und schließlich zum Fluss Valderaduey.
Nachdem man den Fluss überquert hat, geht es weiter nach Sahagún, einem Ort mit besonderem Charme und historischem und kulturellem Reichtum. Dort lohnt es sich, die Kirchen San Lorenzo und San Tirso sowie die Plaza Mayor zu besichtigen.
Übernachtung in Sahagún
Hostal Domus Viatoris
Das Hotel liegt in Sahagún und bietet Zimmer mit eigenem Bad, TV und kostenfreiem WLAN.
Die Unterkunft verfügt über eine Bar und ein Restaurant, in dem Sie typische Gerichte probieren können.
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Tag 9 - Sahagún nach León 55 km
Heute geht es von Sahagún aus in das kleine und ruhige Dorf Calzada del Coto, wo man die Pfarrkirche aus dem 17. Jahrhundert besichtigen können. Die Route führt durch die Hochebene von León, inmitten von traumhaften Landschaften, die sich über die gesamte Region erstrecken.
Es geht hinauf nach Mansilla de las Mulas, einem bezaubernden Städtchen am Ufer des Flusses Esla, das alljährlich am 25. Juli den Tag des Apostels Jakobus mit mittelalterlichen Feierlichkeiten wie einem Markt, Theateraufführungen und Ritterkämpfen begeht.
Weiter geht es nach León, einer beeindruckenden Stadt, die für die Kathedrale von León, eine der schönsten gotischen Kirchen Spaniens, bekannt ist. Ein weiteres architektonisches Juwel ist die Basilika San Isidoro, in der sich ein königliches Pantheon und ein Museum befinden.
Es geht hinauf nach Mansilla de las Mulas, einem bezaubernden Städtchen am Ufer des Flusses Esla, das alljährlich am 25. Juli den Tag des Apostels Jakobus mit mittelalterlichen Feierlichkeiten wie einem Markt, Theateraufführungen und Ritterkämpfen begeht.
Weiter geht es nach León, einer beeindruckenden Stadt, die für die Kathedrale von León, eine der schönsten gotischen Kirchen Spaniens, bekannt ist. Ein weiteres architektonisches Juwel ist die Basilika San Isidoro, in der sich ein königliches Pantheon und ein Museum befinden.
Übernachtung in León
Hotel Alda Vía León
Dieses zentral gelegene Hotel bietet Zimmer mit eigenem Bad und kostenfreiem WLAN in allen Bereichen.
Im Restaurant können Sie ein Frühstücksbuffet genießen.
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Tag 10 - León nach Astorga 52 km
Nachdem man die pulsierende Stadt León verlassen hat, erreicht man das Dorf La Virgen del Camino. Man folgt der Umgehungsstraße, die abseits des Verkehrs in die landwirtschaftlich genutzten Gebiete und auf unbefestigte Straßen führt.
Die Route führt nach Villar de Mazarife, einem Dorf, das von herrlichen ländlichen und landwirtschaftlichen Landschaften umgeben ist, die für die nördliche Hochebene charakteristisch sind. Von hier aus geht es weiter nach Hospital de Órbigo, einer schönen Gemeinde, in der man die Órbigo-Brücke besichtigen kann, eines der Wahrzeichen des Weges.
Bevor wir Astorga erreichen, sehen wir die beeindruckende Hügellandschaft und das Panorama der Berge von León. Nach der Ankunft kann man die unglaubliche Gastronomie der Stadt genießen und den Bischofspalast von Astorga bewundern, ein Werk des berühmten Architekten Antoni Gaudí.
Die Route führt nach Villar de Mazarife, einem Dorf, das von herrlichen ländlichen und landwirtschaftlichen Landschaften umgeben ist, die für die nördliche Hochebene charakteristisch sind. Von hier aus geht es weiter nach Hospital de Órbigo, einer schönen Gemeinde, in der man die Órbigo-Brücke besichtigen kann, eines der Wahrzeichen des Weges.
Bevor wir Astorga erreichen, sehen wir die beeindruckende Hügellandschaft und das Panorama der Berge von León. Nach der Ankunft kann man die unglaubliche Gastronomie der Stadt genießen und den Bischofspalast von Astorga bewundern, ein Werk des berühmten Architekten Antoni Gaudí.
Übernachtung in Astorga
Hotel Restaurante La Peseta
Dieses Hotel in Astorga bietet ein Restaurant mit exquisiter, traditioneller Küche. Es verfügt über komfortable und geräumige Zimmer mit eigenem Bad und kostenlosem Wi-Fi.
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Tag 11 - Astorga nach Ponferrada 52 km
Eine angenehme Reise durch die Berge von León und El Bierzo wartet auf den Reisenden. Genieße die beeindruckende Vegetation mit Eichen, Heidekraut und Ginster.
Der nächste Halt ist Rabanal del Camino, der ideale Ort, um eine Pause einzulegen und durch die gepflasterten Straßen und die Pfarrkirche La Asunción zu schlendern, die Ende des 12. Jahrhunderts erbaut wurde.
Nachdem man die historischen Städte entlang dieser Strecke genossen hat, endet die Reise in Ponferrada. Nimm dir Zeit, um das Wahrzeichen der Stadt, die Templerburg aus dem 12. Jahrhundert, zu besichtigen, die Basilika La Encina und die Altstadt zu entdecken, wo man die ausgezeichnete traditionelle Gastronomie genießen kann.
Der nächste Halt ist Rabanal del Camino, der ideale Ort, um eine Pause einzulegen und durch die gepflasterten Straßen und die Pfarrkirche La Asunción zu schlendern, die Ende des 12. Jahrhunderts erbaut wurde.
Nachdem man die historischen Städte entlang dieser Strecke genossen hat, endet die Reise in Ponferrada. Nimm dir Zeit, um das Wahrzeichen der Stadt, die Templerburg aus dem 12. Jahrhundert, zu besichtigen, die Basilika La Encina und die Altstadt zu entdecken, wo man die ausgezeichnete traditionelle Gastronomie genießen kann.
Übernachtung in Ponferrada
Hotel El Castillo
Dieses charmante Hotel befindet sich in der Nähe der Templerburg von Ponferrada und der Altstadt. Die geräumigen Zimmer verfügen über ein eigenes Bad und kostenfreies WLAN.
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Tag 12 - Ponferrada nach O Cebreiro 54 km
Den heutigen Tag verbringt man zwischen einigen Auf- und Abstiegen, von denen aus man den Blick auf die für die Region charakteristischen Weinberge und Feldfrüchte genießen kann.
Ihr erster Halt ist das hübsche Dorf Villafranca del Bierzo, das von einer wunderschönen Natur umgeben ist, mit Bergen, Wäldern und dem Fluss Burbia, der durch die Gegend fließt. Hier befindet sich die Puerta del Perdón, die nur während der Heiligen Jahre geöffnet ist.
Weiter geht es zu einem steilen Anstieg, der viel Anstrengung erfordert. Dort angekommen, belohnt der Weg einen mit der malerischen Landschaft des Valcarce-Tals. Die letzte Etappe führt nach O Cebreiro, das auf einer Höhe von 1.330 Metern liegt. Es handelt sich um eine der repräsentativsten historischen Stätten des Jakobsweges und eine der ersten, die den Pilgern geholfen hat.
In O Cebreiro sollte man sich auf keinen Fall die architektonischen Wunder wie die älteste Kirche des Französischen Weges und die Kirche Santa María la Real entgehen lassen, die nach der Kathedrale von Santiago das am zweithäufigsten besuchte Gotteshaus in Galizien ist.
Ihr erster Halt ist das hübsche Dorf Villafranca del Bierzo, das von einer wunderschönen Natur umgeben ist, mit Bergen, Wäldern und dem Fluss Burbia, der durch die Gegend fließt. Hier befindet sich die Puerta del Perdón, die nur während der Heiligen Jahre geöffnet ist.
Weiter geht es zu einem steilen Anstieg, der viel Anstrengung erfordert. Dort angekommen, belohnt der Weg einen mit der malerischen Landschaft des Valcarce-Tals. Die letzte Etappe führt nach O Cebreiro, das auf einer Höhe von 1.330 Metern liegt. Es handelt sich um eine der repräsentativsten historischen Stätten des Jakobsweges und eine der ersten, die den Pilgern geholfen hat.
In O Cebreiro sollte man sich auf keinen Fall die architektonischen Wunder wie die älteste Kirche des Französischen Weges und die Kirche Santa María la Real entgehen lassen, die nach der Kathedrale von Santiago das am zweithäufigsten besuchte Gotteshaus in Galizien ist.
Übernachtung in O Cebreiro
Hotel O Cebreiro
Diese Unterkunft ist ein ländliches Steinhaus mit geräumigen Zimmern, das früher das Rathaus von O Cebreiro war. Es verfügt über 5 Zimmer mit eigenem Bad und ein Restaurant.
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Tag 13 - O Cebreiro nach Sarria 40 km
Heute erwartet uns eine der kürzesten Etappen des Französischen Weges. Nachdem man O Cebreiro verlassen hat, fährt man in Richtung Triacastela, das in den Ausläufern der ostgalizischen Sierras liegt und eine typische Berglandschaft bietet.
Von Triacastela aus geht es weiter in Richtung Sarria. Um dorthin zu gelangen, muss man die Umgehungsstraße von San Xil nehmen. Diese Route verläuft parallel zur Straße durch eines der schönsten Täler des Jakobswegs nach Santiago de Compostela.
Man beendet die Radtour in der zauberhaften Stadt Sarria, dem bevorzugten Ausgangspunkt vieler Pilger, die jedes Jahr den Jakobsweg gehen. Erkunde das historische Zentrum der römischen Stadt mit seinen gepflasterten Straßen und traditionellen galizischen Gebäuden.
You will end your cycling trip in the magical town of Sarria, the favourite starting point for many pilgrims who walk the Camino de Santiago every year. Explore the historic centre of the Roman town and explore its cobbled streets and traditional Galician-style buildings.
Von Triacastela aus geht es weiter in Richtung Sarria. Um dorthin zu gelangen, muss man die Umgehungsstraße von San Xil nehmen. Diese Route verläuft parallel zur Straße durch eines der schönsten Täler des Jakobswegs nach Santiago de Compostela.
Man beendet die Radtour in der zauberhaften Stadt Sarria, dem bevorzugten Ausgangspunkt vieler Pilger, die jedes Jahr den Jakobsweg gehen. Erkunde das historische Zentrum der römischen Stadt mit seinen gepflasterten Straßen und traditionellen galizischen Gebäuden.
You will end your cycling trip in the magical town of Sarria, the favourite starting point for many pilgrims who walk the Camino de Santiago every year. Explore the historic centre of the Roman town and explore its cobbled streets and traditional Galician-style buildings.
Übernachtung in Sarria
Mar de Plata
Diese gemütliche Unterkunft weist eine exzellente Lage in Sarria auf. Es gibt dort Gemeinschaftsräume, wo Sie sich ausruhen und sich von den Tageswanderungen erholen können.
Die Zimmer sind mit großen Betten, einem eigenen Bad und kostenfreiem WLAN. Genießen Sie im Restaurant des Hotels eine köstliche regionale Küche.
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Tag 14 - Sarria nach Melide 58 km
Der Tag beginnt früh, damit der Besucher die Schönheiten der Strecke in aller Ruhe genießen kann. Wir fahren durch ein abwechslungsreiches Gelände mit vielen Steigungen, die es uns ermöglichen, die imposanten Bäume, die Schatten spenden, zu betrachten.
Auf dem Weg nach Portomarín trifft man auf den Fluss Miño, der jahrhundertelang an den Ufern des Dorfes floss. Durch den Bau des Belesar-Stausees im Jahr 1963 wurde Portomarín jedoch vom Wasser des Stausees überflutet. Die heutige Stadt wurde in den frühen 1960er Jahren erbaut, und glücklicherweise wurden die historisch interessantesten Gebäude an einen anderen Ort verlegt.
Nach der Besichtigung von Portomarín sollte man den Fluss Miño überqueren, um in Richtung der Ligonde-Bergkette zu fahren. Es geht durch die kleinen Dörfer Gonzar und Ventas de Narón, bevor man Palas de Rei erreicht, eine Gemeinde, die stark vom Jakobsweg beeinflusst wurde. Der Tag endet in Melide, einer Stadt, die für ihre traditionelle Gastronomie bekannt ist, insbesondere für den galizischen Tintenfisch.
Auf dem Weg nach Portomarín trifft man auf den Fluss Miño, der jahrhundertelang an den Ufern des Dorfes floss. Durch den Bau des Belesar-Stausees im Jahr 1963 wurde Portomarín jedoch vom Wasser des Stausees überflutet. Die heutige Stadt wurde in den frühen 1960er Jahren erbaut, und glücklicherweise wurden die historisch interessantesten Gebäude an einen anderen Ort verlegt.
Nach der Besichtigung von Portomarín sollte man den Fluss Miño überqueren, um in Richtung der Ligonde-Bergkette zu fahren. Es geht durch die kleinen Dörfer Gonzar und Ventas de Narón, bevor man Palas de Rei erreicht, eine Gemeinde, die stark vom Jakobsweg beeinflusst wurde. Der Tag endet in Melide, einer Stadt, die für ihre traditionelle Gastronomie bekannt ist, insbesondere für den galizischen Tintenfisch.
Übernachtung in Melide
Hotel Carlos 96
Genieße die unvergleichliche Atmosphäre, die dieses Hotel bietet, und profitiere von seinen umfassenden Einrichtungen, einschließlich eines großen Restaurants.
Es verfügt auch über komplett ausgestattete Zimmer mit Flachbildfernseher, eigenem Bad und kostenlosem WLAN.
*Falls diese Unterkunft nicht verfügbar ist, werden Sie in einer Untekunft ähnlicher Kategorie bleiben.
Tag 15 - Melide nach Santiago de Compostela 53 km
Heute wird man die letzte Etappe des Französischen Jakobswegs mit dem Fahrrad antreten. Sobald man Melide verlässt, beginnt die Reise durch verschiedene Geländearten mit einigen Anstiegen und Abfahrten. Danach geht es einen Hügel hinauf und anschließend weiter bergab zum Fluss Ribadiso, dessen langsames Fließen einem signalisiert, dass man sich Arzúa nähert.
Nachdem man Arzúa hinter sich gelassen hat, wird man durch außergewöhnliche Dörfer, schöne Landschaften und in der Nähe mehrerer Bäche hinabsteigen. Auf der Reise wird man auf eine barocke Quelle stoßen, der heilende Kräfte zugeschrieben werden und die sich in der Kapelle Santa Irene befindet.
Man wird weiter nach O Pedrouzo gehen, einem Ort mit 540 Einwohnern, wo man die neoklassische Kirche Santa Eulalia de Arca besichtigen kann. Man sollte sich Zeit nehmen zum Ausruhen und Luft holen, denn man ist nur noch 20 Kilometer von Santiago entfernt.
In diesem letzten Abschnitt sollte man die im Jahr 1840 erbaute Kirche San Paio erkunden und sich zum Monte do Gozo begeben, um die majestätische Kathedrale von Santiago zu bewundern. Die letzte Station wird auf dem Obradoiro-Platz sein, wo man das breite kulturelle und gastronomische Angebot von Santiago genießen kann.
Nachdem man Arzúa hinter sich gelassen hat, wird man durch außergewöhnliche Dörfer, schöne Landschaften und in der Nähe mehrerer Bäche hinabsteigen. Auf der Reise wird man auf eine barocke Quelle stoßen, der heilende Kräfte zugeschrieben werden und die sich in der Kapelle Santa Irene befindet.
Man wird weiter nach O Pedrouzo gehen, einem Ort mit 540 Einwohnern, wo man die neoklassische Kirche Santa Eulalia de Arca besichtigen kann. Man sollte sich Zeit nehmen zum Ausruhen und Luft holen, denn man ist nur noch 20 Kilometer von Santiago entfernt.
In diesem letzten Abschnitt sollte man die im Jahr 1840 erbaute Kirche San Paio erkunden und sich zum Monte do Gozo begeben, um die majestätische Kathedrale von Santiago zu bewundern. Die letzte Station wird auf dem Obradoiro-Platz sein, wo man das breite kulturelle und gastronomische Angebot von Santiago genießen kann.
Übernachtung in Santiago de Compostela
Hotel Pazos Alba
Es ist der perfekte Ort zum Entspannen im Herzen von Santiago de Compostela und verbindet galicische Tradition mit maximalem Komfort.
Genießen Sie die Zimmer mit eigenem Bad, kostenlosem WLAN und einem guten Frühstück.
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Tag 16 - Santiago de Compostela
Die schöne Stadt Santiago de Compostela ist der Endpunkt der Radtour auf dem Jakobsweg. Wir empfehlen einen Besuch des Stadtzentrums, um seine Geschichte und seine Kirchen kennenzulernen, bevor es zurück nach Hause geht. Wenn ein paar Tage mehr zur Verfügung stehen, können wir gerne eine Tour durch Santiago de Compostela arrangieren und dich dabei begleiten, alles zu genießen, was die Stadt zu bieten hat.
Ende unserer Dienstleistungen.
Ende unserer Dienstleistungen.
Karte
Dienstleistungen
Inbegriffen
- Unterkunft in Zimmern mit Bad in charmanten Hotels und Landhäusern
- Tägliches Frühstück
- MTB-Fahrrad
- Gepäcktransport zwischen Etappen
- Offizieller Pilgerpass
- Informatives Dossier mit Karten und Details zur Route
- Telefonische Betreuung rund um die Uhr
- Fahrzeug im Notfall verfügbar
- Reiseversicherung
- Nachhaltiges Reisen, wir kompensieren den CO2-Ausstoß Ihrer Reise
- Steuern
Extras
- Elektrofahrrad
- Reiserücktrittsversicherung
- Zusätzliche Übernachtungen
- Abendessen
- Picknicks
Unterkünfte
Allgemeine Informationen
Die Unterkünfte, mit denen wir zusammenarbeiten, bieten den Gästen ein eigenes Bad und alle Dienstleistungen an, die Ihnen den besten Komfort garantieren.
Unser Team überprüft vor Ort die Qualität von allen angebotenen Unterkünften, damit Sie auf Ihrer Reise eine unvergessliche Erfahrung erleben.
Bei der Auswahl der Unterkünfte, die wir für Ihre Reise reservieren werden, haben wir immer unser Versprechen an unsere Kunden vor Augen. Und zwar sollen Sie während der ganzen Reise die Ruhe genießen, sich ausruhen und die Erfahrung genießen.
Wir arbeiten mit erstklassigen Hotels und Landhäusern mit einer begrenzten Kapazität zusammen. Bestätigen Sie Ihre Reservierung deswegen am besten so schnell wie möglich.
Der Name jeder Unterkunft wird Ihnen ein paar Wochen vor Beginn der Reise bereitgestellt.
Zimmertyp
Sie können diese Reiseroute mit Einzel-, Doppel- oder Dreibettzimmern reservieren. Alle Zimmer verfügen über ein eigenes Bad.
Info zur An- und Abreise
Um zum Startpunkt dieser Wanderroute zu gelangen, empfiehlt sich die Anreise nach Pamplona per Flugzeug, Zug oder Bus. Vom Flughafen oder Bahnhof aus kann man mit dem Bus oder Taxi nach Roncesvalles fahren.
Nehmen Sie für die Rückreise ab Santiago de Compostela einen Bus oder ein Taxi zum Flughafen der Stadt.
Nehmen Sie für die Rückreise ab Santiago de Compostela einen Bus oder ein Taxi zum Flughafen der Stadt.
FAQs
Welche Jahreszeit ist am besten für diese Reise?
Wir empfehlen Ihnen, die Wanderreise im Frühling oder im Herbst zu machen. Sie wird jedoch von Februar bis November angeboten.
Wieviel Zeit im Voraus sollte ich reservieren?
Wir empfehlen Ihnen, zu reservieren, sobald Ihr Reisezeitraum feststeht, da sich die Unterkünfte in dieser Gegend sehr schnell füllen können.
Wie sollte ich mich körperlich vorbereiten?
Sie sollten eine gute körperliche Leistungsfähigkeit aufweisen, damit Sie diese Reise machen, und in vollen Zügen genießen können.
Ist Gepäck transfer inbegriffen? Welche Konditionen hat dies?
Aber natürlich! Jeder Reisende hat 1 Gepäckstück inbegriffen, das wir zwischen deinen Unterkünften transportieren werden. Es ist wichtig, dass dieses Gepäckstück den folgenden Konditionen entspricht:
- Maximales Gewicht von 20 kg.
- Es muss sich um 1 Gepäckstück ohne Anhang oder Zubehör handeln.
- Es darf keine Wertsachen, zerbrechlichen Objekte, Lebensmittel oder Medikamente enthalten.
- Es muss korrekt gekennzeichnet sein (der Referenznummer Ihrer Reise und dem vollständigen Namen des Reisenden gekennzeichnet ist).
Welche Ausrüstung muss ich mitnehmen?
Sobald Sie reserviert haben, schicken wir Ihnen alle detaillierten Informationen zur Ausrüstung, die Sie für diese Route benötigen. Dabei gehen wir auf Empfehlungen bezüglich der Schuhe, Stiefel, Kleidung und des Rucksacks für unterwegs ein.
Kann ich diese Reise alleine machen?
Ja, Sie können diese Reise entweder alleine oder in Begleitung machen. Es gibt keine Einschränkungen.
Wie erhalte ich meinen Pilgerpass?
Sie werden den Pilgerpass bei der Ankunft an Ihrer ersten Unterkunft bekommen.
Diesen Pass sollten Sie in den Kirchen, Restaurants und Hotels abstempeln lassen, und am Ende der Reise können Sie sich in Santiago die Compostela eine Urkunde ausstellen lassen, die Sie offiziell als Pilger bestätigt.
Kann ich einige Tage der Route kombinieren oder ändern?
Ja, wir können die Route Ihren Anforderungen und Vorlieben anpassen. Allerdings haben wir unsere Routen so gestaltet, damit Sie das Beste aus jeder Reise herausholen können.
Können einige der längeren Etappen des Reiseverlauf geteilt werden?
Gerne können wir folgende Etappen in zwei teilen, damit Sie nicht so viele Kilometer täglich wandern. Dies wären folgenden Etappen:
- St. Jean Pied de Port nach Roncesvalles (mit Zwischenübernachtung in Valcarlos).
- Roncesvalles nach Zubiri (mit Zwischenübernachtung in Bizkarreta).
- Los Arcos nach Logroño (mit Zwischenübernachtung in Viana).
- Mazarife nach Astorga (mit Zwischenübernachtung in Hospital de Órbigo).
- Rabanal del Camino nach Ponferrada (mit Zwischenübernachtung in El Acebo de San Miguel).
- Villafranca del Bierzo nach O Cebreiro (mit Zwischenübernachtung in Las Herrerías).
- Sarria nachPortomarín (mit Zwischenübernachtung in Ferreiros).
- Portomarín nach Palas de Rei (mit Zwischenübernachtung in Ventas de Narón).
- Palas de Rei nach Arzúa (mit Zwischenübernachtung in Melide).
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